Zuviel ist nicht genug

Eigentlich ist man müde, geschafft, aber trotzdem macht man weiter. Dieses komische, idiotisch schlechte Gewissen, das einen packt, wenn man sich auf die Coach hauen will. Diese Gedanken im Hinterstübchen, dass man ja nicht so faul sein kann, man muss doch was tun. Ich habe lange gebraucht um diesen Glaubenssatz zu verkleinern, manchmal taucht er trotzdem

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Herzliche Grüße

Moni Bock

2 Antworten auf „Zuviel ist nicht genug“

  1. Da gibt es doch eine Verbindung zwischen den „Glasscheiben“ und dem „Zuviel zu tun“.
    Programmierung würde ich das nennen.
    Einen Schlussstrich zieht da meist unser Körper, weil er da nicht mehr mitspielen will und kann.
    Rechtzeitig darauf hören und umdenken, bringt uns nach und nach in unsere Mitte.
    Nicht hören und weiter „ausreizen“, lässt uns umkippen.
    Gut ist es dann, Halt zu finden bei hilfreichen, empathischen Menschen.
    Dieser Gesundungsprozess kann sehr lange dauern. Es gilt, seinem Leben den richtigen Rhythmus zu geben; und das Schönste – mit sich ins Reine zu kommen.
    Sehr hilfreich ist es, mit Achtsamkeit durchs Leben zu gehen, um rechtzeitig für sich zu sorgen; das tut auch unserem Umfeld gut.

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